Smartes, autonomes Transportwesen erfordert kollaborative Technologie

 

Die heutige moderne Technologie ermöglicht innovative smarte Anwendungen in den verschiedensten Branchen. Was früher als nicht machbar galt, gehört heute zum Alltag. Diese Fortschritte zeigen keine Anzeichen einer baldigen Verlangsamung, insbesondere im Transportwesen. Diese Tatsache ist einer der Hauptgründe, warum Kontron sich dazu entschlossen hat, seine erste ENVISION Technologiekonferenz auszurichten. Ziel des Unternehmens war es dabei, seine amerikanischen Partner und Kunden zusammenzubringen und so eine kontinuierliche Kultur der Zusammenarbeit bei der Entwicklung revolutionärer Technologien aufzubauen, die das Innovationstempo in wichtigen Marktbereichen weiter vorantreiben werden. Experten von Kontron, Intel und Wind River präsentierten Vorstellungen und Live-Demonstrationen, um die Diskussion über die speziellen Herausforderungen für die Anwendungsentwicklung anzuregen. Besonders hervorgehoben wurden dabei die Technologien, die den anhaltenden Bedarf an Sicherheit, Konnektivität und energieeffizienter Leistung in Transit- und Fahrzeugsystemen der nächsten Generation abdecken.

 

Der branchenspezifische Vortrag über Transportlösungen gab den Teilnehmern einen Einblick in die besonderen Herausforderungen und die umfangreichen neuen Möglichkeiten, mit denen sich Entwickler in diesem Markt auseinandersetzen müssen.  Ein besonderer Schwerpunkt wurde dabei auf die heute verfügbaren Technologien gelegt, die die Grundlage für zukünftiges Wachstum bilden; zu diesen gehören auch die COTS-basierten Open Architecture-Plattformen. Durch die Verwendung modularer Bausteine erhalten Entwickler dabei interoperable und standardisierte Technologien, die die steigende Rechenleistung sowie I/O- und Bandbreitenanforderungen erfüllen, um den Entwurfs- und Installationsprozess kosteneffizient zu rationalisieren.

 

Die leistungsfähigen TRACe (link zum video) Bordcomputer von Kontron mit den neuesten Intel-Prozessoren sind bewährte Grundlagen für vernetzte Smart City-Anwendungen. Die breite Palette an TRACe-Computern von Kontron ist hochgradig anpassbar und breit einsetzbar und erfüllt die spezifischen Anforderungen für den Schienen-, Straßen- und sonstigen Fahrzeugverkehr.

 

Ein Schwerpunkt bei ENVISION lag auch auf Künstlicher Intelligenz (KI) und Deep Learning Techniken, die die Grundlage autonomer Anwendungen bilden werden. KI und Deep Learning haben die transformative Kraft, riesige Datenmengen zu verarbeiten. Für die hochentwickelten Prozessarchitekturen und die erforderliche rechenintensive Unterstützung sind die heutigen High Performance Embedded Computing (HPEC)-Systeme unerlässlich (link zum video ).

 

Mit HPEC können Entwickler die Technologien der autonomen Mobilität nutzen, um sie in Systeme der nächsten Generation zu integrieren. Im Rahmen von ENVISION wurden auch die prognostizierten AI-Kapazitäten, die dazu notwendig sein werden, vorgestellt. Intel prognostiziert, dass die Implementierung von AI-basierten Systemen bis 2020 eine 12-fache Steigerung der Verarbeitungsleistung erfordern wird - dies sind nur noch drei Jahre!

 

„Bei Kontron ist man sich bewusst, wie wichtig es ist, die Datenrevolution in der Transportbranche aktiv voranzutreiben. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern und Entwicklern können wir sicherstellen, dass wir alle die richtigen Bausteine für einen intelligenten und effizienteren Smart City-Verkehr entwickeln", sagt Valentin Scinteie, Transportation Business Development Manager bei Kontron. Bei den On-Board-Computing-Plattformen und HPEC-Systemen von Kontron kommen jetzt bereits auch Technologien von Intel und Wind River zum Einsatz. Auch sie teilen die Ansicht, dass Künstliche Intelligenz und Deep Learning entscheidende Fähigkeiten in zukünftigen Produktentwicklungen sein werden.

 

Das Potenzial von Smart Cities und autonomen Verkehrsmitteln ist dabei immens.  Der Ausbau von Servicemodellen und Transitmöglichkeiten trägt wesentlich zur Verbesserung unseres täglichen Lebens bei. Kontron stellt Möglichkeiten vor, wie die Technologie hinter autonomen Fahrzeugen auch auf neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen im Transportbereich erweitert werden kann. Kontron, Intel, Wind River und eine Vielzahl von Entwicklern arbeiten an den proaktiven Schritten, um genau die technologischen Fortschritte nutzbar zu machen, die diese umfassende Mobilitätsvision Wirklichkeit werden lassen können.

 

Dies ist nur eine kleine Auswahl der Themen, die bei ENVISION behandelt wurden. Welche Schritte sehen Sie auf dem Weg zum intelligenten Transportwesen als entscheidend an?

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